
Als es soweit ist, sind ihr die Emotionen deutlich anzusehen: Mit Tränen in den Augen und unter frenetischem Beifall der Zuschauer schleudert Christina Obergföll am ersten Septemberwochenende 2016 beim ISTAF-Leichtathletik-Meeting in Berlin zum letzten Mal in einem Wettkampf einen Speer hoch in die Luft. Mit mehr als 64 Metern erzielt sie bei ihrer Abschiedsvorstellung die zweitbeste Weite in diesem Jahr und holt sich den Sieg.
Der letzte Triumph in einer beeindruckenden Erfolgsserie.

Obergföll, die sich bereits mit 17 Jahren auf den Speerwurf spezialisiert hat, zählt mehr als zwölf Jahre zur absoluten Weltspitze in dieser Disziplin, hat insgesamt sieben Medaillen bei internationalen Großereignissen gewonnen und gehört zum erlesenen Kreis der Athletinnen, die den Speer über die magische Grenze von 70 Metern geworfen haben. Für diese Leistungen hat Obergföll im Juli 2017 im Rahmen der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Erfurt den Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis erhalten. Seit 1950 wird dieser Preis „an einen würdigen und verdienten Leichtathleten verliehen, der in Haltung und Leistung als Vorbild für die Jugend gelten kann“.
Ein mehr als würdiger Abschluss ihrer aktiven Laufbahn: Denn kurz nach den Olympischen Spielen in Rio 2016, bei der sie noch einmal beste deutsche Speerwerferin war, machte sie endgültig Schluss mit dem Hochleistungssport. Trotz der Tränen zum Abschied – die Sportlerin des Jahres 2013 freut sich, dass jetzt ein neuer Abschnitt in ihrem Leben beginnt. Und dass sie nun endlich mehr Zeit zuhause verbringen kann.
Zuhause
Dem Ort, in dem die sympathische Athletin fernab vom öffentlichen Interesse ebenfalls einen großen Erfolg erzielt hat: Während ihrer Wettkampfpause 2014 wegen der Geburt ihres ersten Kindes machte sie sich hier ganz schnell wieder fit für den Kampf zurück an die Weltspitze.
Denn sie hatte sich zusammen mit ihrem Mann Boris Obergföll, selbst einer der erfolgreichsten Speerwerfer aller Zeiten und seit 2008 als Bundestrainer für die Erfolge der deutschen Herren in dieser Disziplin verantwortlich, schon vor ihrer Schwangerschaft einen großen Traum erfüllt: Die Obergfölls können dank eigener Sauna mit Infrarotsitz und Pool im Garten in ihrem schicken Zuhause entspannen und die Regeneration nach dem Training so optimal unterstützen.
Nach der Geburt ihres Sohnes nutzte Obergföll die Sauna und den Pool besonders intensiv, um ihren Körper schnell und gleichzeitig schonend wieder auf die großen Herausforderungen im Profi-Speerwurf vorzubereiten. „Schon in dieser Zeit hat sich unsere Entscheidung als goldrichtig erwiesen“, freut sich die Speerwurf-Weltmeisterin des Jahres 2013. Und das gilt aktuell mehr denn je, schließlich bekommen die Obergfölls in Kürze zum zweiten Mal Nachwuchs.

Wie viele andere bekannte Profi-Sportler setzten die Obergfölls bei der Planung und Umsetzung ihres privaten Entspannungs- und Fitness-Bereichs auf das einmalige Know-how und Leistungsspektrum von KLAFS, dem Marktführer im Bereich Sauna, Pool und Spa. Nicht zuletzt deshalb, weil zur KLAFS Unternehmensgruppe mit dem Tochterunternehmen SSF.Pools by KLAFS auch eines der erfolgreichsten Schwimmbadbau-Fachunternehmen mit mehr als 40 Jahren Erfahrung gehört. „Eine erstklassige Planung, Realisierung und Wartung aus einer Hand waren für uns neben der Qualität und dem Design der Produkte ganz wichtige Punkte. Unsere Wahl fiel deshalb sehr schnell auf KLAFS“, erinnert sich die sympathische Athletin.
Gemeinsam mit den Experten des Marktführers haben die Obergfölls einen Entspannungsbereich im Freien geplant, der sowohl optisch als auch funktionell überzeugt. So ließen die Obergfölls beispielsweise den im ersten Stock des Hauses umlaufenden Balkon um einen nach vorne offenen Anbau erweitern, in den die Gartensauna TALO exakt eingepasst wurde. So ist die Sauna optimal vor Wind und Wetter geschützt – und es ist darüber hinaus auf dem Dach dieses Anbaus eine Terrasse mit toller Aussicht entstanden.